Wir benutzen Cookies, um Ihnen eine Vielzahl von Services mit hoher Benutzerfreundlichkeit anzubieten. Mit der Nutzung der Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Lesen Sie mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung.
Kritische Infrastrukturen im Sektor Energie nach B3S Branchenstandard
Colocation in Rechenzentrum nach ISO 27001 Informationssicherheit
In Deutschland werden Organisationen und Einrichtungen aus den Bereichen Energieversorgung, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanz- und Versicherungswesen, Staat und Verwaltung sowie Medien und Kultur zu den Kritischen Infrastrukturen gezählt.
Die Betreiber dieser Kritischen Infrastrukturen gewährleisten die Versorgung der Bevölkerung mit zwingend notwendigen Dienstleistungen, unabhängig davon ob sie privat oder öffentlich getragen werden. Es muss garantiert werden, dass die Qualität und Stabilität der Infrastrukturen grundsätzlich gehalten wird. Durch ein verantwortungsbewusstes Betreiben der KRITIS-Infrastruktur bilden sie eine wesentliche Grundlage für das Funktionieren der Gesellschaft.
Betreiber Kritischer Infrastrukturen sind laut IT-Sicherheitsgesetz dazu verpflichtet, für diejenigen IT-Systeme, -Komponenten oder -Prozesse, die für den Betrieb der Kritischen Infrastruktur entscheidend sind, angemessene Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Die gesetzlichen Anordnungen stellen gerade mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen. Ein Rechenzentrum zu betreiben, dass die vollumfängliche Gewährleistung der IT-Sicherheit und –Verfügbarkeit bietet ist gerade in Hinblick auf die Kosten ein schwieriges Unterfangen. Außerdem kann ein Ausfall der Infrastruktur durch diverse Permanentrisiken wie Stromausfall oder Blitzschlag ausgelöst werden.
Der Ausfall der Kritischen Infrastrukturen muss unter allen Umständen verhindert werden, weswegen sich viele Unternehmen externe Lösungen suchen.
ColocationIX bietet ein Hochsicherheits-Rechenzentrum und Colocation als flexiblen Service für Kritische Infrastrukturen des Sektors Energie an. Hier unterstützt ColocationIX die Branchenspezifischen Sicherheitsstandards B3S sowie ISO27001 für IT-Sicherheit für den Sektor Energie.
Für den Sektor Energie gibt es die Branchen:
- Elektrizität
- Mineralöl
- Gas
Die Bedrohung durch Cyber-Risiken ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Im Energiesektor ist das Thema IT-Sicherheit dadurch relevanter denn je. Die neue KRITIS Verordnung (BSI) setzt deshalb ihren Fokus auf die Schutzziele im Bereich der IT. Sowohl der digitale als auch der physische Aspekt der IT-Systeme muss optimal gegen unvorhergesehene Gefahren geschützt sein.
ColocationIX hostet auf höchsten Niveau der Sicherheit und Zuverlässigkeit. Vom Update-Prozess bis hin zu Industriestandard-Zertifizierungen wie ISO 27001 – ColocationIX liefert eine Sicherung der IT-Infrastruktur ohne Kompromisse.
Colocation und Rechenzentrum Leistungen im ehemaligen Atomschutzbunker des Bundes sind bei ColocationIX auf höchstem Niveau.
ColocationIX hilft Ihnen, Ihre IT und Kritische Infrastrukturen im Sektor Energie für die Digitalisierung fit zu machen: mit Colocation, Rechenzentrum und Private Cloud-Lösungen. Höchste Sicherheit, Verfügbarkeit, Flexibilität, Schnelligkeit und Agilität für moderne KRITIS-Unternehmen
ColocationIX Erfolgsstory: Nehlsen AG im Interview mit IT-MITTELSTAND
Über den Umzug des Entsorgungsunternehmen Nehlsen AG zu ColocationIX sprach IT-MITTELSTAND mit Claudia Bunkenborg, in der Unternehmensführung zuständig für den Bereich IT, Axel Plaßmeier, Bereichsleiter IT-Systeme, und Florian Moje, Teamleiter Rechenzentrum.
"ColocationIX bietet nicht nur höchste Sicherheitsstandards für die RZ-Infrastruktur, sondern zusätzlich ein tolles „grünes“ Energiekonzept mit einer besonders hohen Energieeffizienz. Unsere co-location heißt ColocationIX."
Axel Plaßmeier, NEHLSEN AG
"Ob es nun die komplexe Konfiguration des Border Gateway Protocols oder einfach das vergessene Patchkabel war - das Team von ColocationIX hat immer vorausschauend geholfen, beraten und Lösungen angeboten."
Jörg Sünram, it-NGO